You are currently viewing Arne Ehrhorn

Arne Ehrhorn

Ultimate…..

Alter jetzt (na, so ungefähr zumindest ;)):

Gerade 16 geworden :)

Ich mach(t)e den Sport, weil…
Weil das Spielen einfach unglaublich Laune macht. Die Mitspieler sollen manchmal auch ganz cool drauf sein, habe ich gehört.

So kam ich zum Sport und so zu den Funaten…
Meine Schwester hat mit dem Sport angefangen und als ich dann nach Hannover zum Studieren gezogen bin, wurde ich genötigt mit dem Sport anzufangen.
Ein eigenes Team wollte ich nicht gründen, von daher fiel die Antwort recht leicht.

Zurzeit mache ich folgendes an der Scheibe (momentane Aktivitäten an der Scheibe bzw. in der Szene):
Ich würde sagen, dass ich recht intensiv Ultimate spiele, sowohl Indoor als auch Outdoor, nur nicht auf Sand. Ab und zu leite ich auch mal ein Training

Die “Highlights” meiner (bisherigen) Scheiben-Karriere:
Turnierhighlights: Erstes Turnier (Braunschweig KC 2014, Partysieg, Spiritsieg + 3.Platz), Open Quali Celle 2014 und Toms Tourney war auch schon ziemlich geil.

Die Highlights sind dabei nicht nur sportlicher Natur. Ein richtig geiles Turnier definiere ich sowohl über sportliche als auch gesellig-soziale Highlights.

Die Idee, dass mein Sport vielleicht irgendwann Teil der Olympischen Spiele wird, finde ich…
irgendwie komisch. Wir Funatics sind ja nicht unbedingt wirklich erfolgreich, aber dennoch so erfolgreich, dass der ein oder andere mal auf einer DM gewesen ist oder sogar für die Nationalmannschaft gespielt hat. Demzufolge wären diese Leute alle potentielle Olympia-Teilnehmer. Komisches Gefühl.

Irgendein bemerkenswertes/seltsames/abgefahrenes Erlebnis mit den Funaten: …
Keine Ahnung warum ich daran denken muss:
Hacking in Beckum von Roland und Magnus. Einfach so unglaublich stumpf, sogar für meine Verhältnisse.

Hat der Sport mein Leben/Denken verändert (oder zumindest stark beeinflusst) und wenn ja: Wie und warum?

Verändert triffts schon ganz gut:
Der “Ultimate”-Lifestyle sofern man ihn lebt (was ich zumindest teilweise von mir behaupten würde) ist nunmal recht definierend. Wenn man gefühlt die Hälfte der Woche mit dem Sport verbringt, kann das ja nicht einfach so an einem vorbei gehen. Auch die Art zu denken (SOTG), bzw. zu leben ist irgendwie zumindest teilweise zum Alltag geworden.

Ein faszinierender Aspekt an meinem Sport?
Der Flug einer Scheibe ist schon irgendwie ganz cool. Scheinbar völlig von der Gravitation losgelöst und doch lässt sich ein Wurf über so viele kleinste Parameter vom Werfer “steuern”.
Was würde dich zum Aufhören bewegen (bzw. weshalb hast Du mit dem Sport aufgehört)?
Puh. Schwierige Frage. Warum hört man mit dem Sport auf? Verletzung, Alter, keine Zeit wegen Familie. Ich habe da noch nie so wirklich drüber nachgedacht, wollte ich aber auch in nächster Zeit erstmal nicht tun.